Home Hamburg „Duckomenta“ zeigt Meisterwerke mit Schnabel in Hamburg Ausstellung „Duckomenta“ zeigt Meisterwerke mit Schnabel in Hamburg 07.06.2017, 19:22 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Die augenzwinkernde Ausstellung „Dockumenta“ tourt seit den 1980er Jahren durch Deutschland und macht nun im Helms-Museum halt © dpa | Christophe Gateau In der Ausstellung „Duckomenta“ wird Leonardo da Vincis berühmtes Ölgemälde „Mona Lisa“ zu „Mona Duck“ © Archäologische Museum Hamburg | Archäologische Museum Hamburg Das Antlitz des marxistischen Revolutionärs Che Guevara mit Schnabel © Archäologische Museum Hamburg | Archäologische Museum Hamburg Albert Einstein gehört natürlich auch zu „MomEnten“ der Weltgeschichte © Archäologische Museum Hamburg | Archäologische Museum Hamburg „Der Schrei“ mit Schnabel nach Edvard Munch © Archäologische Museum Hamburg | Archäologische Museum Hamburg Eine Büste von Napoleon Bonaparte in der Entenversion © dpa | Christophe Gateau Verschiedene Werke, darunter „Die Freiheit führt das Volk“ nach dem französischen Maler Eugène Delacroix, sind in der Ausstellung zu sehen © dpa | Christophe Gateau Aus Leonardo da Vincis „Dame mit dem Hermelin“ wird „Die Ente mit dem Frettchen“ © Archäologische Museum Hamburg | Archäologische Museum Hamburg „Goethe in der Campagna“ von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein bekommt einen Schnabel verpasst © dpa | Christophe Gateau Dötzi – der mumifizierten Leiche von Ötzi nachempfunden – in der Ausstellung © dpa | Christophe Gateau Eine Mumie darf bei der Nachempfindung der kulturellen Weltgeschichte natürlich auch nicht fehlen © Archäologische Museum Hamburg | Archäologische Museum Hamburg Aus Kalkstein und Gips gibt’s die „Duckfretete“ © dpa | Christophe Gateau Die vitruvianische Ente – nach Leonardo da Vinci © Archäologische Museum Hamburg | Archäologische Museum Hamburg Freiheit – auch für Enten! © dpa | Christophe Gateau Die Ente mit dem Perlenohrgehänge frei nach Jan Vermeer © Archäologische Museum Hamburg | Archäologische Museum Hamburg Raffaels Enten © Archäologische Museum Hamburg | Archäologische Museum Hamburg Anke Doepner, Geschäftsführerin der Künstlergruppe InterDuck, und Rainer-Maria Weiss, Direktor des Archäologischen Museums Hamburg, stehen vor der Büste von Juno Luckovisi in der Entenversion © dpa | Christophe Gateau dpa