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"Global Gladiators" In der Witze-Wüste

ProSieben verschickt acht halbe Promis für spektakuläre Spiele in die namibische Wüste - und heraus kommt nur eine schmerzhafte Trash-TV-Enttäuschung. Die Produktion ist sensationell lieblos.
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Endlich wird der bei solchen Promi-Internierungsformaten sprichwörtliche "Container" mal ernst und wörtlich genommen: Der mindestens durchwachsen amüsante Cast von Trash-Royalty Larissa Marolt bis Poesiealbumspruch-Aufsager Pietro Lombardi in "Global Gladiators".

Foto: ProSieben/ Richard Hübner
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Oliver Pocher in der ProSieben-Show: Es könnte ein schönes Sommerformat im gehobenen Schundsektor sein.

Foto: ProSieben/ Richard Hübner
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Doch die sportlichen Wettkämpfe (hier Ralf Richter beim "Spidernet Boule") werden im Kommentar mit biederer Ernsthaftigkeit konsequent noch langweiliger gemacht werden, als sie ohnehin schon sind.

Foto: ProSieben/ Richard Hübner
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Larissa Marolt und Ralf Richter, mit dem Oliver Pocher Läster-Bro-Bande knüpft: Larissa erzähle nur "Bullshit": "Als hätte sie schon zwei Weltkriege überlebt und fünf Kinder."

Foto: ProSieben/ Richard Hübner
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Oliver Pocher (r.), Pietro Lombardi (2.v.r.), Nadine Angerer (2.v.l.) und Mario Galla (l.): Viel lieber würde man stattdessen noch ein paar Szenen aus dem alltäglichen Leben in dem umgebauten Frachtcontainer sehen, in dem die Kandidaten sardinenmäßig einquartiert sind und, in Flugzeugsitze geschnallt, in Namibia herumgefahren werden.

Foto: ProSieben/ Richard Hübner
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Mario Galla beim Bungeesprung aus dem Helikopter: Zwischendurch verlegt das Model seine Prothese ("Habt ihr zufällig mein Bein gesehen? Ich finde es nicht mehr.")

Foto: ProSieben/ Richard Hübner
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"Oh mein Gott, this is wirklich shit", brachte Boris-Frau Lilly Becker die Sendung als sanft radebrechende Marc-Terenzi-Adeptin auf den Punkt.

Foto: ProSieben/ Richard Hübner